Literatur öffnet Horizonte
Verleihen wir den Gedanken Flügel
Der Salon LiteraturVerlag wurde 1997 von Ulrich Gschwendtberger und Franz Westner gegründet. Der Verlag verwirklicht anspruchsvolle Literatur, die in enger Zusammenarbeit mit Herstellern, Lektoren und den Autorinnen und Autoren auf höchste Qualität zielt.
Im Sinne der frühen Literatursalons sollen die Publikationen des Salon LiteraturVerlag neben guter Unterhaltung auch Denkanstöße geben und die gesellschaftliche Offenheit unterstützen. Der Salon LiteraturVerlag verschreibt sich dem humanitären Miteinander. „Literatur öffnet Horizonte. Verleihen wir den Gedanken Flügel.“
Den Schwerpunkt des Salon LiteraturVerlags bilden somit Publikationen im Bereich der Gesellschaftsromane mit geschichtlich relevanten Bezügen sowie Publikationen, die literarisch Neues schaffen.
So wurde u.a. im Zeitraum zwischen 2004 und 2012 das viel beachtete fünfbändige Epos „Der letzte Bericht von Atlantis“ des preisgekrönten ungarischen Autors Gábor Görgeys aus dem Ungarischen ins Deutsche übersetzt.
Ebenso zählen hierzu der 2012 erschienene Roman „Der bleiche Tod der Sarazenen“ von Wolfgang David über den Italienfeldzug des jungen Kaisers Otto II., die 2014 erschienen Romane „Die Armenierin“ von Thomas Hartwig, ein Epos über die Vertreibung und Ermordung der Armenier in den Jahren 1915/1916 in Konstantinopel und Anatolien, sowie der Roman „Der Papst im Kerker“ von Walter Laufenberg, der die Ereignisse um das Konstanzer Konzil aus Sicht des damaligen Papstes Johannes XXIII. erzählt.
Historisch von Bedeutung ist auch das Lebenswerk der italienischen Erfinder Barsanti & Matteucci, die 10 Jahre vor Nikolaus Otto die Entwicklung des Verbrennungsmotors einläuteten.
Nach dem Ausscheiden des Mitgründers Ulrich Gschwendtberger Ende des Jahres 2013 wurde der Salon LiteraturVerlag im Jahr 2014 um einen Verlagsbeirat erweitert. Der Verlagsbeirat berät und unterstützt den Verlag in den Bereichen Programmgestaltung und Marketing.
Der Salon LiteraturVerlag stellt jährlich auf der Buchmesse Leipzig aus sowie in Kooperationen auf anderen nationalen und internationalen Buchmessen.
Der SALON LiteraturVERLAG richtet seine Autorenverträge nach den Richtlinien, die zwischen dem Börsenverein des Buchhandels und den Berufsverbänden für Schriftsteller erarbeitet wurden. Der Verlag ist konzernungebunden, und trifft alle Entscheidungen unabhängig im Sinne einer mutigen, innovativen Literatur.